Oxidativer Stress & Wasserstofftherapie

Oxidation ist physikalisch der Entzug von Elektronen bzw. von Energie.

Wasserstoff hat vor allem zwei Wirkungen  im Körper :

Als Brennstoff der Zelle ist er zentral an der Energieproduktion in den Mitochondrien beteiligt, und er neutralisiert gezielt und ausschließlich freie Sauerstoffradikale im Körper, ohne andere oxidative Prozesse, z.B. des Immunsystems, zu beeinflussen.

Studien zeigen, dass die medizinische Verwendung von Wasserstoff nicht

nur für die Behandlung von über 170 akuten und chronischen Krankheiten

sehr erfolgsversprechend ist, sondern auch präventiv dazu beiträgt, die Gesundheit zu erhalten.

Aufgrund seiner geringen Größe können die Wasserstoffmoleküle alle

Gewebe durchdringen und sich zügig im Körper verteilen.

Insbesondere bei oxidativem Stress (z.B. Ischämie u. Reperfusionsschäden) können die aggressiven reaktiven Sauerstoffspezies („Sauerstoffradikale“) durch

Wasserstoff neutralisiert werden. Wasserstoff dringt auch durch die Blut-

Hirn-Schranke, die größere Moleküle zurückweist und kann so auch im

Gehirn Oxidation ausgleichen (z.B. nach einem ischämischen Schlaganfall)

und freie Radikale neutralisieren.

Wasserstoff hebt den Energielevel durch Steigerung der ATP-Produktion

(ATP = Hauptenergiespeicher der Zellen). Auch im Leistungssport konnten überzeugende Verbesserungen beobachtet werden.

Wasserstoff ist medizinisch wirksam ohne jegliche negative Nebenwirkung.

Wasserstoff kann inhaliert oder über Infusionen  oder Trinkwasser aufgenommen werden.

Unsere Empfehlung für weitere Infos und Studien:

www.wasserstofftherapie.de